Organisation

Der Schweizerische Eringerviehzuchtverband wurde 1920 gegründet und vereinigt heute 63 Genossenschaften und 2 Sektionen (deutschsprachig/französischsprachig).

Der Verband hat folgende Ziele:

  • Fördern, leiten und koordinieren der gemeinsamen Anstrengungen der Genossenschaften und Sektionen zur Verbesserung und Erhaltung der Eringerrasse. Der Verband verteidigt die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Aspekte der Eringerzüchter.
  • Die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Eringerrasse auf kantonalem und nationalem Gebiet.
  • Die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure rund um die Eringerrasse fördern (Züchter, Genossenschaften, Partner, Behörden etc.).
  • Sicherstellen, dass die Gesetzgebung und die Reglemente für Ringkuhkämpfe eingehalten und umgesetzt werden.
  • Unterstützen der Organisatoren bei der Durchführung des Nationalen Finales sowie bei den regionalen Ringkuhkämpfen.

In diesem Sinne erarbeitet der Verband ein Zuchtprogramm, das hauptsächlich auf die Vereinheitlichung des Zuchttyps, die Förderung der wirtschaftlichen Produktivität (insbesondere Milch-und Fleischproduktion) und die Erhaltung der Gesundheit, Fruchtbarkeit und Kampflust der Tiere abzielt.

Schweizerischer Eringerviehzuchtverband (SEZV)

Statuten (2017)

 

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